MariaDB mit erweiterter Führungsebene auf Wachstumskurs mit cloudbasierter Datenbanklösung

Helsinki und Redwood City, Kalifornien, 15. Oktober 2020 – Die MariaDB Corporation erweitert ihr Führungsteam um zwei prominente Persönlichkeiten: Sie ernennt heute Amir Ameri zum Chief Financial Officer und Paul Jenkinson zum Vorstandsmitglied und Vorsitzenden des Prüfungsausschusses. Mit der neuen Besetzung dieser Positionen soll das schnelle Wachstum von MariaDB vorangetrieben werden.

Das Unternehmen hat mit der Einführung von MariaDB SkySQL Anfang des Jahres einen neuen Wachstumsmarkt betreten. Der Cloud-Datenbankmarkt ist das am schnellsten wachsende Segment des gesamten Datenbankmarktes, der auf 55 Milliarden Dollar geschätzt wird. Das Cloud-Segment verzeichnet in diesem Umfeld ein rasantes Wachstum von 68 Prozent, lokale Datenbanken hingegen wuchsen nur um 32 Prozent.

Auch in Deutschland zeichnet sich spätestens seit der Corona-Pandemie der verstärkte Umzug von Anwendungen in die Cloud um. Eine Umfrage von MariaDB zeigt drei Trends: An erster Stelle steht die Automatisierung von Datenbanken (54 Prozent), an zweiter die Verlagerung von Datenbanken in die Cloud (47 Prozent) und an dritter Stelle steht die Realisierung von Multi-Cloud-Umgebungen (38 Prozent).

MariaDB SkySQL wurde entwickelt, um dem Wunsch der Kunden nach einer innovativen, cloud-basierten Datenbanklösung gerecht zu werden. Das Produkt bietet ein voll umfassendes MariaDB Cloud-Erlebnis für produktive Arbeitslasten. SkySQL ist seit März 2020 verfügbar und wird von Kunden in 48 Ländern genutzt. Insgesamt hat MariaDB in diesem Geschäftsjahr im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr viermal so viele neue Kunden gewonnen.

Über Amir Ameri
Amir Ameri ist ein versierter Finanzexperte mit mehr als 25 Jahren Führungserfahrung im Finanz- und Managementbereich. Er ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit besonders im Bereich Skalierung sowohl öffentlicher als auch privater innovativer Softwareunternehmen. Ameri war in leitenden Positionen bei mehreren SaaS- und Unternehmenstechnologieunternehmen tätig, darunter CollabNet VersionOne, Precise Software und EnergyConnect. Er hält einen MBA in Finanzen und Management von der Stanford School of Business und einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Stanford.

Über Paul Jenkinson
Paul Jenkinson hat jahrzehntelange Erfahrung in der globalen Unternehmensfinanzierung und Führungserfahrung in verschiedenen Geschäftsbereichen. Neben seiner Tätigkeit im Vorstand der MariaDB Corporation ist Paul als Vorstandsmitglied von AIVITA Biomedical tätig, wo er auch den Prüfungsausschuss leitet. Zuvor war Jenkinson als CFO von Kite Pharma tätig und hatte leitende Positionen in den USA und Europa bei Allergan und The Black & Decker Corporation inne.

Über MariaDB Corporation
MariaDB befreit Unternehmen von den Kosten, Einschränkungen und der Komplexität proprietärer Datenbanken und ermöglicht es ihnen, in das Wesentliche zu investieren – die schnelle Entwicklung innovativer, kundenorientierter Anwendungen. MariaDB verwendet modulare, speziell entwickelte Speicher-Engines zur Unterstützung von Arbeitslasten, für die bislang eine Vielzahl spezialisierter Datenbanken erforderlich waren. Durch die Beseitigung von Komplexität und Einschränkungen können Unternehmen sich jetzt auf eine einzige vollständige Datenbank für alle ihre Anforderungen verlassen, sei es auf Standard-Hardware oder in der Cloud ihrer Wahl. MariaDB kann innerhalb weniger Minuten für transaktionale, analytische oder hybride Anwendungsfälle bereitgestellt werden und bietet eine unübertroffene operative Agilität, ohne dass dabei die wichtigsten Unternehmensfunktionen wie echte ACID-Konformität und vollständiges SQL auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, ServiceNow, Verizon und Walgreens vertrauen auf MariaDB, denn MariaDB erfüllt die gleichen Grundanforderungen wie proprietäre Datenbanken, jedoch zu einem Bruchteil der Kosten. Kein Wunder, dass MariaDB die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank ist.

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